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1. Was ist Lisa überhaupt?
Lisa ist eine Lernkiste.
Aber nicht irgendeine. Lisa ist ein analoges Denk- und Kommunikationswerkzeug, das zeigt, wie man mit einfachen Mitteln komplexe Zusammenhänge verstehen kann – von Logik über Datenschutz bis hin zu den Grundlagen von Sprache, Mathematik und Technik. Lisa ist ein Werkzeug für klare Gedanken.
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2. Für wen ist Lisa gedacht?
Für alle, die gerne selbst denken.
Kinder ab etwa 6 Jahren kommen mit Lisa genauso gut zurecht wie Erwachsene oder sogar Senioren. Lisa ist besonders spannend für Schulen, Bildungsprojekte, Tüftler, kreative Köpfe, Datenschützer – oder einfach Menschen, die sich für Logik, Lernen und klare Strukturen interessieren.
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3. Was kann man mit Lisa lernen?
Lisa zeigt dir, wie Information, Sprache, Logik und Technik zusammenhängen.
Man kann damit spielerisch Themen wie Verschlüsselung, Datensicherheit, Fehlerkorrektur, Programmierlogik, Mustererkennung und Denkstrukturen lernen – und das alles ohne Strom, ohne Bildschirm, ohne Überwachung.
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4. Ist Lisa eine Art Spiel oder ein ernstes Lernwerkzeug?
Beides.
Lisa fühlt sich an wie ein Spiel, funktioniert aber wie ein präzises Werkzeug.
Du lernst mit Spaß – aber das, was du dabei verstehst, hat Tiefgang: Von Turingmaschinen über Zwiebelverschlüsselung bis zur Frage, was eigentlich „Wahrheit“ bedeutet. Lisa ist quasi ein philosophischer Werkzeugkasten im Format eines Baukastens.
5. Wie funktioniert Lisa technisch? Gibt es Elektronik?
Nein. Keine Elektronik, keine versteckte Kamera, kein Mikrofon.
Lisa ist vollständig mechanisch. Alles passiert durch Stecken, Ziehen, Drehen und Denken. Sie nutzt Stecksysteme, Schablonen, Karten, Ebenen, Farben um Informationen sichtbar zu machen. Der Trick liegt in der cleveren Logik – nicht in der Technik.
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6. Kann man Lisa auch selbst bauen oder kaufen?
Aktuell arbeite ich noch an einer kleinen Serienproduktion.
Es wird aber auch eine Bauanleitung und Open-Source-Dateien geben, damit du Lisa selbst nachbauen kannst – mit 3D-Drucker, Laser-Cutter oder einfach aus Karton und Schere.
Wer Lisa kaufen möchte, kann sich in Zukunft auf der Website eintragen.
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7. Was macht Lisa so besonders im Vergleich zu anderen Lernmethoden?
Lisa erklärt nicht nur, sie zeigt, wie Dinge funktionieren.
Ohne Bildschirm, ohne Fachchinesisch.
Sie lässt dich selbst entdecken – ganz ohne Frontalunterricht.
Außerdem: Lisa kann Logik, Sprache und Technik verbinden, ohne jemals deine Daten zu sammeln. Das ist einzigartig.
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8. Gibt es eine digitale Version von Lisa?
Noch nicht – aber es ist geplant.
Lisa ist bewusst analog gedacht, um unabhängig, datenschutzfreundlich und haptisch erlebbar zu sein. Trotzdem ist eine kleine, digitale „Test-Lisa“ in Vorbereitung, bei der du per Drag-and-Drop Fragen testen kannst. Stay tuned.
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9. Wie schützt Lisa meine Daten?
Ganz einfach: Lisa sammelt keine Daten. Punkt.
Sie läuft ohne Strom, ohne Internetverbindung und ohne Cloud.
Selbst bei einer digitalen Version bleibt das Prinzip bestehen:
Du lernst, wie Verschlüsselung funktioniert – nicht wie man dich überwacht.
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10. Was ist, wenn ich Fehler entdecke oder eigene Fragen habe?
Super! Genau das ist Teil von Lisa.
Wenn du eine fehlerhafte Frage findest oder eine eigene Frage-Karte einreichen willst, kannst du mir einfach schreiben. Dafür gibt es bald ein kleines Formular auf der Website. Lisa lebt davon, dass Menschen mitdenken. Also: her mit deinen Ideen!
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11. Wie stellt ihr sicher, dass die Inhalte auf den Fragekarten korrekt sind?
Wir werden ein eigenes Prüfverfahren einführen, das auf zwei Stufen basiert:
Interne Prüfung – Alle eingereichten Fragekarten werden mit unserem aktuellen Wissensstand abgeglichen. Wenn sie nachvollziehbar und korrekt sind, erhalten sie ein sichtbares Prüfzeichen (z. B. ein grüner Haken).
Offene Kennzeichnung – Wenn eine Prüfung nicht möglich ist, z. B. bei sehr speziellen Fachfragen oder fehlendem Expertenwissen, wird die Karte als „ungeprüft“ markiert. Ps: für ungeprüfte Fragen gibt es kein Geld.


Hier ist ein Theoretischer Aufbau von Lisa allerdings nur 2 dimensional:
Als erstes legt man wie in diesem Beispiel das Periodensystem auf den Tisch dann nimmt man Fragenkarten und legt sie darüber durch die Öffnungen kann man das Ergebnisse sofort sehen.
Als Kiste ist diese Funktion fast die gleiche aber durch die Kugeln das stecken der Fragekarten bekommt lernen ein Haptisches Element was für das Gehirn sehr hilfreich sein dürfte Beispiel Kaugummi kauen hilft auch beim lernen weil die Motorik angeregt wird und dadurch das Gehirn in mehreren Bereichen arbeitet somit lassen sich Informationen schneller und besser merken.!
Das hier ist ein wirklich einfacher weg das ganze nach zu bauen mit ein paar blättern und löchern darin. Super einfach dürfte wirklich jeder verstehen.
