Bei Lisa als Hardware gibt es eine Platte welche ganz oben eingeschoben werden würde damit die Fragekarten eingeschoben werden können. Hier Testplatte genannt. Einfach klicken.!
Disclaimer zu möglichen Fehlerquellen und Berechnungen
In dieser Anwendung berechne ich für 56 Elemente die möglichen Antworten auf 30 Fragen, was zu einer enorm hohen Anzahl an Kombinationen führt. Konkret ergibt sich eine theoretische Zahl von 2^1680 (1.073.741.824) möglichen Antwortkombinationen pro Element. In Verbindung mit den 56 Elementen bedeutet das, dass die Anzahl der möglichen Szenarien nahezu unvorstellbar groß ist.
Und „Die Materialien erwiesen sich in diesem Test als stabil, was bedeutet, dass sie chemisch stabil sind und bei Kontakt mit anderen Substanzen nicht reagieren oder sich zersetzten.“
Erklärung:
Wenn man sagt, ein Stoff sei chemisch stabil, heißt das: Er verändert sich nicht, wenn er mit anderen Stoffen in Berührung kommt – zum Beispiel mit Luft, Wasser, Säuren oder Basen. Er bleibt in seiner ursprünglichen Form erhalten, ohne zu rosten, zu oxidieren, sich aufzulösen oder eine andere chemische Reaktion einzugehen. Das ist besonders wichtig in der Chemie, Medizin oder Technik, wo Materialien über lange Zeit zuverlässig funktionieren müssen.
Ich habe hier zwei einfache Tests eingebaut, mit denen man ein Gefühl für die Idee bekommt. Aktuell arbeite ich noch an einem kleinen Spiel – inspiriert von Minesweeper – das dabei helfen soll, die Logik hinter der Verschlüsselung spielerisch zu veranschaulichen.
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